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Bin
ich dereinst gebrechlich und schwach und quälende Pein
hält ständig mich wach - was Du dann tun musst - tu es
allein. Die letzte Schlacht wird verloren sein.
Dass
du sehr traurig, verstehe ich wohl. Deine Hand vor Kummer
nicht zögern soll. An diesem Tag - mehr als jemals
geschehn - muss Deine Freundschaft das Schwerste bestehn.
Wir
lebten zusammen in Jahren voll Glück. Furcht vor dem
Muss? Es gibt kein Zurück. Du möchtest doch nicht, dass
ich leide dabei. Drum gib, wenn die Zeit kommt, bitte
mich frei.
Begleite mich dahin, wohin ich gehn muss. Nur
- bitte bleibe bei mir bis zum Schluss. Und halte mich
fest und red mir gut zu, bis meine Augen kommen zur Ruh.
Mit
der Zeit - ich bin sicher - wirst Du es wissen, es war
Deine Liebe, die Du mir erwiesen. Vertrauendes Wedeln ein
letztes Mal - Du hast mich befreit von Schmerzen und
Qual.
Und gräme Dich nicht, wenn Du es einst bist, der
Herr dieser schweren Entscheidung ist. Wir waren beide so
innig vereint. Es darf nicht sein, dass Dein Herz um mich
weint.
Aus dem Englischen übertragen von Werner
Schuster 1983.
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